In dieser Serie beschäftige ich mich mit den sich wiederholenden Alltagshandlungen die unser „tägliches Brot“ darstellen, wie:
Essen, Trinken, Haare bürsten, Küche kehren, den Weg zwischen Wohnung und Arbeit zurücklegen usw.
Mich interessiert das Unscheinbare, Unbeachtete: Das was ich täglich sehe ohne es bewusst wahrzunehmen:
Eine Zimmerecke, das Ofenrohr, die Küchenlampe, das Tischbein, ein Schatten an der Wand, der Wasserhahn usw.
Ich stelle in diesem Projekt die alltäglichen Dinge dar.
Ein Bestandteil meiner performativen Arbeit ist die Beschäftigung mit Alltagshandlungen. Das alltägliche Tun wird zur künstlerischen oder rituellen Handlung.